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    • Karin Rudin Walker
      • 29. Apr.
      • 2 Min. Lesezeit

    GARTENGESPRÄCHE

    Für mein erstes Gartengespräch habe ich, eine für mich weise Frau eingeladen. Es ist Adelheid Ohlig. Sie erzählt von ihrem persönlichen Weg und wie sie Luna Yoga entwickelt und gegründet hat. Im Luna Yoga wird über Haltung und Bewegung die Kraft der Mitte erfahren. Bei unserm Gespräch geht es auch darum Impulse zu geben um Gewahr zu werden an was für einem Wunderwerk wir tagtäglich mit und durch unseren Körper teilhaben. Was ist Weisheit und wie kann sie durch uns selber kultiviert werden. Das und noch viel mehr Interessantes und Spannendes über das Leben von Adelheid, Luna Yoga und wie sie ihr Wissen weiter gibt, erfahrt ihr in diesem Gespräch. Im Hintergrund wirken frisch fröhlich Vogelgezwitscher und der Frühling mit.


    Zum 1. Gartengespräch:


    Podcast



    Inspiriert vom Wirken der Natur und dem Rhythmus der Jahreszeiten entschlossen wir uns, Adelheid und ich, unsere Gartengespräche weiter zu führen. Seid also gespannt auf die Themen die noch folgen werden und wie vielfältig Kreativität und Weisheit in unser Leben hinein wirken.



    MÜTTERLICHKEIT-MUTTER SEIN, CAREARBEIT


    lautet der Titel zum 2. Gartengespräch.


    Wie fühlt es sich an Mutter zu sein, Schwangerschaft und Geburt zu erleben? Was für eine Rolle spielt die Kreativität darin?


    Wie man mütterlich sein kann auch ohne eigene Kinder zu haben und welchen Stellenwert die Carearbeit in unserer Gesellschaft hat, davon handelt das sehr persönliche 2. Gespräch, im Garten der nun üppig blüht und von kommenden Früchten zeugt.



    Bitte nehmt Platz und macht es Euch bequem, im Liegestuhl oder in der Hängematte.



    Zum 2. Gartengespräch


    Podcast


    Dieses Gartengespräch haben wir am Gründonnerstag aufgenommen, und da gibt es eine traditionelle Gründonnerstags -oder 9 Kräutersuppe die wir gegessen haben. Die Kräuter habe ich alle sorgsam im Garten gepflückt. Die Suppe soll laut Überlieferung, Gesundheit und Wohlergehen für das ganze Jahr bringen. Sie hat sehr köstlich geschmeckt. Die Kräuter können je nach Zeitpunkt der Ostern und der Gegend variieren. Wenn ihr ein Kraut nicht findet könnt ihr es durch ein anderes ersetzen. Wichtig ist das es 9 Kräuter sind und ihr nur Kräuter nutzt die ihr sicher kennt. Hier kommt ihr zum Rezept:



    9 KRÄUTERSUPPE

    Zutaten für 2 Personen


    1 Liter Gemüsebrühe und

    2 Süsskartoffeln geschnitten darin weich kochen.

    9 Kräuter: Gänseblümchen, Spitzwegerich, Löwenzahn, Petersilie, Giersch, Brennessel, Goldnessel, Bärlauch, Knoblauchrauke,

    fein hacken und eine Handvoll für die Deko beiseite legen. Wenn die Kartoffeln gar sind die geschnittenen Kräuter beifügen und alles purieren.

    Etwas Sahne zum Verfeinern und als Deco die zur Seite gelegten 9 Kräuter darüber streuen. Je nach Lust und Laune können auch noch ein paar geröstete Sonnenblumenkerne, Sesam, Kürbiskerne und Leinsamen beigefügt werden.








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    • Karin Rudin Walker
      • 29. Mai 2019
      • 5 Min. Lesezeit

    ZUFRIEDENHEIT


    Wie ich heute unter meinem Pendenzenberg im Atelier fast begraben werde kommt Frau Finderli pfeifend daher und beginnt mit ihrer ganz eigenen ruhigen Art zu putzen.

    „ Frau Finderli könnten sie bitte mit dem Pfeifen aufhören, ich kann mich nicht konzentrieren.“

    Zudem treibt mich ihre stoische Ruhe fast auf die Palme, denke ich.

    „Wie steht es denn um ihren Zufriedenheitsbarometer“, fragt sie mich.

    Diese Frage hat mir gerade noch gefehlt. „Sie haben ja keine Ahnung wie komplex so ein Geschäftsaufbau ist, von der Familie daneben ganz zu schweigen. Ich mache das alles doch nur damit endlich alle um mich und ich zufrieden und glücklich sein können.“


    „ Sie zäumen das Pferd von hinten auf“ sagt sie mir.


    „Was meinen Sie?“ ich bin kurz vor dem explodieren.

    „Sie denken sie müssen etwas tun oder wo hin oder etwas anderes haben oder sein damit sie glücklich sind. Sie sind in bester Gesellschaft. Millionen von Menschen machen das so, was uns das Gefühl gibt es muss so sein. Aber Millionen von Menschen sind obwohl sie immer mehr haben und tun nicht glücklicher. Das müsste uns zu denken geben.“


    Ich seufze und gebe mich geschlagen. Ich klappe den Laptop zu und frage Frau Finderli: „Und was ist ihrer Meinung nach zu tun?“


    „Rastlosigkeit entsteht weil wir die Schönheit der Zufriedenheit, das pure Vergnügen des Nichtstun nicht genießen können“


    Dieses Zitat ist aus dem Buch von Ajahn Brahm welches ich heute morgen gelesen habe, es heißt "Öffne die Tür zu deinem Herzen" sagt Frau Finderli, „ich finde das trifft den Nagel auf den Kopf“


    „Ja super” sage ich, „das ist unmöglich ich kann nicht NICHTSTUN wer zahlt dann die Rechnungen? Diese Mönche können schön reden, sitzen ja nur den ganzen Tag da, was wollen die auch anderes als zufrieden sein damit.“


    „Sie verstehen das Prinzip nicht“ sagt sie mir. „Sie zäumen das Pferd von hinten auf“

    „Ja, danke das haben sie bereits erwähnt. Und wie zäume ich es von vorne auf?“


    Sie holt tief Luft. „Nicht was sie tun, sondern wie sie es tun, spielt eine Rolle. Sie rennen dem Glück hinterher, aber das Glück ist schon da, nur sie nicht weil sie herum rennen.

    Achten sie einen Tag lang darauf WIE sie etwas tun und nicht WAS sie tun.


    ACHTEN SIE AUF IHREN ZUFRIEDENHEITSBAROMETER


    Wenn sie merken er sinkt oder ist tief, dann lassen sie einen Moment alles stehen und liegen. Bauen Sie Ruheinseln ein. Schließen sie die Augen atmen tief ein und aus und fragen sich, kann ich den Moment hier und jetzt wie er gerade ist, genießen?“


    Ich schliesse die Augen und meine Gedanken rasen an mir vorbei. Wie Peitschenschläge eines Kameltreibers reden sie auf mich ein. „Du kannst doch jetzt nicht hier sitzen und nichts tun. Das holst Du nie mehr auf, dein ganzer Zeitplan kommt durch einander. Kein Mensch kann nur hier sitzen und nichts tun, die andern werden denken ich bin faul, ich lande als Penner auf der Parkbank wenn ich so weiter mache.“

    „Sie landen im Burnout wenn sie so weiter machen“ redet Frau Finderli in meine Gedanken. Kann sie Gedankenlesen?


    „Atmen sie ein und aus und spüren den feinen Atemzug auf der Oberlippe. Stellen Sie sich in der Kopfmitte den blauen, klaren, strahlenden Himmel vor, welcher sich ausbreitet und unendlich weit wird.

    Geniessen sie die Weite und Stille und das Nichtstun!

    Lernen Sie Yoga, Meditation, Alexander Technik alles was den Geist beruhigt, es gibt so wunderbare Methoden dafür."


    „Noch etwas mehr, das ich tun soll, ja bravo das hat mir gerade noch gefehlt, das passt nicht in meinen Zeitplan. Keine Ahnung wo ich das noch unterbringen soll.“


    „Nein, nicht etwas mehr tun, das „Hilfreiche“ zuerst tun. Diese Übung können sie im Alltag verteilen. Und nur mal eine Minute machen, das Minuten Glück sozusagen. Dieses mehrmals am Tag.

    Im liebevollen Kontakt zu sich selber sein. Sie können dann alles tun, auch herumrennen und hundert Dinge gleichzeitig, so lange sie nicht den ruhigen Geist verlieren, die Zufriedenheit und den Kontakt zu ihrer Urkraft. Sie wollen etwas tun oder haben DAMIT sie glücklich sind. Sie tun die Dinge nicht WEIL sie zutiefst zufrieden sind.


    „Ich kann doch nicht immer zufrieden sein, das geht doch nicht.“


    „ Nein, das Leben ist ein Auf und Ab, wir alle erleben das. Das Leben ist ein steter Fluss. Nichts bleibt wie es ist. Und alle Menschen haben Angst vor Leid; davor krank zu werden und zu sterben, alt zu werden, jemanden den man liebt zu verlieren, den Job zu verlieren, zu scheitern, sich alleine und ausgeschlossen zu fühlen, nicht anerkannt zu werden ein Leben zu führen und Umstände zu erleben welche man so nicht will.....


    Diese Angst vor Leid und der Wunsch glücklich zu sein, verbindet uns alle. Wenn wir das erkennen, können wir auch tiefes Mitgefühl empfinden.


    Weil das Gefühl der Angst unangenehm ist, will man es vermeiden. Sucht Dinge und Handlungen welche einem von dem Gefühl weg bringen. Man versucht etwas zu sein oder zu haben dass Anerkennung im Aussen bringt. Ein Gefühl von Sicherheit gibt. Geld, Macht, Besitz. Damit mache ich mein Wohlbefinden von äusseren Bedingungen abhängig. Ich gehe etwas einkaufen, Shoping gibt so ein gutes Gefühl, aber nur kurze Zeit, wenn ich mich an das Gekaufte gewöhnt habe verliert es den Reiz, oder es geht kaputt oder wird mir gestohlen. Also muss ich mehr kaufen, damit das Glücksgefühl wieder kommt. Das Leid geht schon wieder los. Ich zelebriere das Essen, aber nach ein paar Stunden habe ich wieder Hunger. Ich sammle schöne Dinge um mich, versuche mir eine schöne Umgebung zu kreieren. Aber das alles bringt nur relatives Glück, es hält eine gewisse Zeit und vergeht dann wieder. Vielleicht trinke ich Alkohol, nehme Drogen, versuche mich zu berauschen. Aber nichts von all dem bleibt. Die Vergänglichkeit, der Tod ist gewiss, nichts bleibt wie es ist. Wir sind ein Fluss und nicht ein Stein.

    Nicht im Außen, in Dingen oder bei Andern das Glück suchen sondern erkennen, was tiefe Zufriedenheit wirklich ist, sie ist im SEIN.


    Erkunden und nicht erkämpfen sagt Ajahn Brahm” ergänzt Frau Finderli ihren Vortrag.


    „Erkunden Sie die Schönheit im Moment. Erkämpfen sie nicht das Leben. Wenn sie merken sie sind gestresst und nicht zufrieden, machen sie nicht mehr oder suchen etwas anderes.


    Machen sie es „anders“


    Erkunden sie was ihre wahre Kraft ist und was ihnen Ruhe und Gelassenheit bringt. Erkunden sie wie der Geist funktioniert. Der natürliche Zustand des Geistes ist ruhig und weit. Wie ein stiller See. Das Denken ist wie ein Löffel welcher ins Wasserglas schlägt und alles aufwirbelt. Das Denken ist ein gutes Werkzeug, aber eben nur ein Werkzeug und nicht der Gärtner.


    Vereinfachen sie die Form im Alltag. Weniger ist mehr. Wie beim Klavierspielen lernen, erst wenn die einfachen Griffe sitzen zu den nächsten gehen. Wir verkomplizieren unser Leben ständig und verlieren die Ruhe darin.“


    Ich habe einen Moment gebraucht bis ich begriff was Frau Finderli meinte. Es geht nicht darum etwas anderes oder mehr zu tun, es geht darum es ANDERS anzugehen. Es gibt Tausend Anweisungen wie man sein Glück erreichen kann, Hygge und Wohlbefinden die stressen manchmal. Weil ich mich manchmal trotz schönem Dekor nicht wohl fühle. Es geht nicht darum sich etwas von Außen anzueignen es geht nur durch eigenes erkunden. Und erkennen was meinen Geist ruhig und weit werden lässt. Im Alltag inne halten, wahrnehmen, den Zufriedenheitsbarometer beobachten, Ruheinseln schaffen. Weniger ist mehr.



    Oder wie sagte meine Yogalehrerin so schön: Yoga einmal in der Woche ausser wenn Du viel zu tun hast, dann zwei Mal.


    In dem Sinne wünsche ich Dir wie Ajahn Brahm so schön sagt:

    Geniesse die Schönheit der Zufriedenheit und das pure Vergnügen des Nichtstun.




    Frau (Papierzeichung ausgeschnitten)  sitzt zufrieden zwischen einem Pflanzenbaum. Zu ihren Füssen steht ein Hund.
    Zufriedenheit und Stille geniessen!

    • Das kleine, feine Glück!
    • Karin Rudin Walker
      • 26. Apr. 2019
      • 3 Min. Lesezeit

    WABI SABI

    Was bedeutet WABI SABI? Und liegt Schönheit im Auge des Betrachters?



    Es gibt Menschen, die erfreuen sich an einer blühenden Blume.

    Die Schönheit berührt ihr Herz und vielleicht für einen Moment tauchen sie ein in dieses Gewahrsein von Berührung und Schönheit, es gibt keine Grenze mehr von Blume und Ich und es spielt keine Rolle wo man ist, das Gewahrsein um Schönheit füllt alles aus.


    Es gibt Menschen, die sehen die schöne Blumenblüte und werden traurig, ein melancholisches Gefühl entsteht, weil sie in dem Moment realisieren diese Blüte ist vergänglich. Ein Windhauch vielleicht und sie ist nicht mehr da. Sie sehen die Vergänglichkeit dieser zarten Blüte und realisieren, nichts dauert ewig. Sie können sich gar nicht mehr richtig an der Blüte erfreuen, weil sie den Schmerz von Abschied und Loslassen spüren. Weshalb sich an der Blume erfreuen, sie wird bald nicht mehr da sein. Sie leiden, weil sie die Schönheit der Blüte für immer festhalten wollen.


    Aus dem Wunsch festhalten zu wollen und Kontrolle zu haben entsteht gerne Perfektion.


    WABI SABI ist ein japanisches ästhetisches Konzept der Wahrnehmung von Schönheit.

    Es ist eng verbunden mit dem ZEN-Buddhismus und dem Begriff Dukkha, welcher meist als „Leiden“ übersetzt wird. Leiden welches entsteht weil die Natur der Dinge unbeständig ist, unvollkommen und nie abgeschlossen.

    Im Buddhismus gilt das Wissen um die Endlichkeit und Vergänglichkeit als eine der edlen Wahrheiten.

    Wir leiden, weil wir Vergänglichkeit und Wandel nicht annehmen können.


    Die Wortverbindung WABI SABI kann nicht wortwörtlich übersetzt werden. Die Bedeutung hat etwas Unergründliches.


    WABI meint in etwa: Sich elend fühlen, Schmerz erleben, den Schmerz, welchen Dinge und Ereignisse in uns auslösen, weil sie vergänglich sind. Die tiefe Melancholie, weil man Vergänglichkeit spürt und deshalb leidet. Das Gefühl sich darin einsam und alleine zu fühlen. Ausgesetzt den Winden der Veränderung.

    Wie kann darin Schönheit gesehen werden?


    SABI meint in etwa: Über Reife verfügen, Patina aufweisen. Die Reife und Weisheit welche durch Erfahrung entsteht. Durch die vielen Auf und Ab’s im Leben. Nichts bleibt, alles ist vergänglich, die schönen Momente und die schwierigen. Und sie hinterlassen ihre Spuren.


    Im Japanischen Konzept sucht man bewusst die Spuren der Vergänglichkeit, des alterns und des unperfekten in den Objekten. Abnützung, einen Riss, eine Kerbe, Patina, Spuren des Gebrauchs und der Witterung. Sie alle weisen auf das Leben und die Vergänglichkeit hin und erinnern uns an die edle Wahrheit des Wandels und das wir nicht leiden müssen wenn wir diese Wahrheit annehmen können.

    SABI meint auch die Reife, dies erkennen und annehmen zu können.


    WABI SABI deutet also in der Wortkombination auf den Umstand des Leidens wegen der Vergänglichkeit hin und der Möglichkeit durch Reife und Erfahrung, auf eine andere Sichtweise zu kommen, in der Vergänglichkeit nicht schmerzlich sein muss. Wir können in den gealterten und unperfekten Objekten auch dankbar die Zeichen der Zeit und des Vergehens als Weisheit erkennen welche Schönheit beinhaltet.


    Auf Design bezogen, meint es die Reduktion auf das Wesentliche und Wertschätzung für was wir haben. Es meint ein Lieblingsstück welches mit uns gealtert ist und mit seiner Patio Spuren des Lebens aufweist. Nicht die perfekt durchgestylte Wohnung zählt sondern zum Beispiel Gegenstände welche aus natürlichen Materialien sind, schlicht, einfach und eine Geschichte erzählen, unsere Geschichte und deshalb eine ganz persönliche Ausstrahlung haben. Innere Werte zählen mehr als äusserer Prunk.


    Deshalb liegt Schönheit nicht im Auge des Betrachters, und zum Beispiel dem Urteil, Schönheit ist was perfekt aussieht oder goldig glänzt. Schönheit ist immer schon da und findet Ausdruck im Wandel, in unendlichen Formen und Facetten welche entstehen, uns begleiten, durch das Leben gezeichnet werden und wieder vergehen. In der Vergänglichkeit steckt eine tiefe Wahrheit.


    Wer um die Vergänglichkeit weiss, schätzt den Moment und alles um sich und erkennt dankbar die Schönheit darin.



    • Das kleine, feine Glück!
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